Silvesterfeier 2011:



Pfäffikon ZH - Jakob Stutz Weg - Dürstelen / Dürstelen - Hittnau




Um 16:15 Uhr ging's in Pfäffikon los, noch bei Tageslicht. Trotz einem Überangebot an Transportkapazitäten (Privatautos, Postauto) und noch reichlich Schnee zogen es fast alle vor, die Wanderung wie geplant durchzuführen. Angesichts des Wetters in einer verkürzten Variante (Plan B). Es war mal etwas anderes, das schöne Bachtobel mit seinen vielen Weihern bei einbrechender Dunkelheit und einsetzendem Regen zu durchqueren und dabei die Wasserdichtigkeit seiner Outdoor-Ausrüstung auf die Probe zu stellen, und in diesem Sinne sicher ein Erlebnis. In Dürstelen angekommen, stand der wunderschön angerichtete Apéro schon bereit. Ein Grillfeuer im Garten wäre bei dem Starkregen kläglich ertrunken und es fand sich auch niemand, der nochmals einen Fuss vor die Tür setzen wollte. Cédric zieht Plan C aus der Tasche: Glücklicherweise stand eine gut ausgestattete Küche zur Verfügung, wo wir unsere Steaks, Würste und Hühnchen knusprig braten konnten. Jeder hatte etwas Feines mitgebracht und auch für eine "Bombenstimmung" war gesorgt. Nach der Detonation waren einzelne - hier nicht namentlich genannte - Teilnehmer kaum wiederzuerkennen, bezüglich Aussehen und Verhalten schwer vom Trauma der Explosion gezeichnet. :o) Bis Mitternacht normalisierte sich die Lage wieder. Die Sektgläser wurden pünktlich gefüllt und wieder geleert, das alte Jahr wurde weggespült, und zusammen mit dem Silvesterfeuerwerk rund um den Pfäffiker- und Greifensee regnete ein neues Jahr vom Himmel. Lange hatten wir gezittert, ob es wirklich kommt, doch jetzt ist es da! Hingegen war der Schnee am nächsten Morgen vom warmen Regen weggeputzt. Wir gönnten uns nur wenig Schlaf, aber dafür (abgesehen vom Jetlag-Syndrom) qualitativ sehr guten, denn dank Plan C gab es für jeden ein gemütliches Einzelzimmer anstatt Massenlager. Noch einmal genossen wir die weitläufige Aussicht, nun bei Tageslicht, mit Blick in die Berge und einzelnen Aufhellungen. Dann spazierten wir zur Postautohaltestelle in Hittnau. Nochmals vielen Dank an alle, die zum Gelingen beigetragen hatten!

Bilder vom 31. Dezember 2011:

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